Am Vormittag nach dem Lagerabbau bei der großen Düne geht es weiter durch ein großes Dünengebiet. In dieser abgelegenen Landschaft sehen wir sogar einen frei lebenden Wüstenfuchs (Fennek). Gegen Mittag überqueren wir ein letztes großes Dünengebirge und erreichen Camp Zmela. Von hier sind es nur noch wenige Pistenkilometer zu unserem Tagesziel, der Oase Ksar Ghilane. Nachdem wir uns in der Oase am Campingplatz eingerichtet haben, und in der warmen Quelle erfrischt haben, fahren wir noch zum Sonnenuntergang zum Fort Ksar, wo einmal die südliche Grenze des ehemaligen römischen Reiches verlief.
Am nächsten Tag nutzen wir nocheinmal die letzte Gelegenheit die großen Dünen von Camp Zmela zu befahren.
Nach mehreren Tagen und hunderten Kilometern in der Sahara zeigen sich nun deutlich die Unterschiede an den Testaufklebern mit und ohne SolProtect: Während z.B. beim Testaufkleber am Unterfahrschutz auf der beschichteten Hälfte nur einige Kratzer an den beanspruchten Stellen ersichtlich sind, ist auf der unbeschichteten Hälfte des Testaufklebers zum Teil das Druckbild gar nicht mehr erkennbar.
Blick auf Camp Zmela von den Dünen aus |
Rückblick auf die Dünenlandschaft hinter Camp Zmela |
Der Unterschied mit SolProtect® (links) und ohne (rechts) ist gut ersichtlich |
Links mit, rechts ohne SolProtect® |
Die Quelle in der Oase Ghilane |
Auffahrt zum Fort Ksar